CURT ASKER

Der gebürtige Schwede Curt Asker, lebte vorwiegend in der Provence und in Paris und später in den Sommermonaten in Brantevik in Schweden. Seine Objekte, mal als Drachen fliegend, oder in der Natur für den Moment initiiert, oft installiert – dann fotografiert, materialisieren sich künstlerisch als unendliche Bewegung von Luft, Feuer, Erde und Wasser.

Wenn er seine Objekte in der Galerie ausgestellt hat, 1997 (zus. mit Hanns Schimansky) und 2002 (zus. mit Lotti Ringström), dann sind diese aus dünnem Federstahl. Curt Asker betitelte seine Arbeiten oft mit ,Blickstille´. Verschieden coloriert hängen seine Federstahlzeichen mit ca. 10 cm Abstand vor der Wand, so dass ein Spiel mit Licht und Schatten entstehen kann.

Born in Sweden, Curt Asker, lived mainly in Provence and Paris, and later in the summer months in Brantevik in Sweden. His objects, sometimes flying as kites, or initiated in nature for the moment, often installed – then photographed, materialize artistically as an infinite movement of air, fire, earth and water.

When he exhibited his objects in the gallery, in 1997 (together with Hanns Schimansky) and 2002 (together with Lotti Ringström), they were made of thin spring steel. Curt Asker often titled his works with ‚Blickstille‘. Differently colored, his spring steel signs hang in front of the wall with a distance of about 10 cm, so that a play with light and shadow can arise.

Biography

Curt Asker, 1930 in Stockholm geboren und 2015 in Lacoste verstorben, studierte von
1950-55
an der Kunstakademie Stockholm; war seit 1981
Mitglied der Königlichen Akademie der freien Künste, Schweden; erhielt 1987
die

Prinz Eugen Medaille, 1996
Sandbergs Akvarellpreisund 2001 den Egron Lundgren Preis. Er vertrat 1984 auf der Biennale in Venedig die Skandinavischen Länder. In Staockholm wurde er von der Galerie Olsson vertreten, in Paris von der Galerie Jaquline Moussion und ab 2004 von der Galerie Bernard Bouche. In der Galerie Inga Kondeyne hat er 1997, 2002 und 2008 ausgestellt. 2019 wurde das Werk von Curt Asker mit einer großen Retrospektive in der Salarna Kunstakademie Stockholm geehrt.

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