Seit etwa 1983, drei Jahre nach Gründung der Galerie Rotunde im Alten Museum, als die Zeichnungen von Hanns Schimansky immer abstrakter wurden, begann er sich an Gruppenausstellungen der Galerie zu beteiligen. In dieser Zeit reduzierte er die Farbigkeit in seiner Arbeit auf schwarz und weiß. Diese Entscheidung blieb über 15 Jahre gültig, egal, ob er mit Tusche, Ölkreide oder Graphit auf türgroßen oder handtellerkleinen Papieren ins Zeichnen kam.
Die Zeichnungen von Hanns Schimansky der Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich deutschlandweit und grenzüberschreitend bei Kunstinteressierten ein. Wichtige Museumsausstellungen folgten in den 90er Jahren, u.a. 1991 in der Städtischen Galerie im Museum Folkwang, Essen, 1994 im Museum Spendhaus, Reutlingen, 1998 im Sprengel Museum Hannover, sowie die großen Übersichtsausstellungen 1994 im Schloß Morsbroich, Leverkusen, 2000 im Museé d’Art et d’Histoire in Neuchâtel (Schweiz), in der Kunsthalle Rostock 2001 und der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe 2003.
Hanns Schimansky ist Zeichner – Beobachter, Erfinder, Variierer. Der Zeichner agiert als Form-findender Ideenkünstler wie auch als Sammler von Abkürzungen und Experimentator mit Valeurs und räumlichen Suggestionen.‘ (Kirsten Claudia Voigt in Katalog ,quellenfeld‘, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe S. 19) ,Hanns Schimansky arbeitet mit Kontrast und Synkope. Er arbeitet über das Erlebte und das Erleben. Er ist von der Küste in die Stadt geraten. Widersprüche gibt es überall. Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das seine Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion.‘
1997 inszeniert Hanns Schimansky anlässlich einer gemeinsamen Ausstellung mit Curt Asker in der Galerie Inga Kondeyne in den Hackeschen Höfen seine erste Wandkomposition mit Packfaltungen – 3,50m x 4,50m. 1998 erweiterte sich die Dimension der Wand im Sprengel-Museum Hannover erheblich, 6,00m x 35,00m. Und im Jahr 2000 in der Ausstellung in Neuchâtel im Musée d’Art et d’Histoire konnten sich die Faltungen in ihrem Variantenreichtum auf 7,50m x 40,00m ausbreiten. 2008 folgte eine Rauminstallation mit farbigen Faltungen im Gemeentemuseeum Den Haag.
Von besonderer unverwechselbarer Prägung sind die sogenannten ,Faltungen‘ Hanns Schimansky’s. Ende der 80er Jahre strich Hanns Schimansky von ihm vorgefaltete Packpapiere – geknickte Gitteraster benutzte er für seine Zeichnungen schon seit langem – nicht wieder glatt ins Ausgangsformat, sondern begann Papiere ein- und umzuschlagen – eine plastische Dimension entstand. Zu Beginn der 90 er Jahre entwickelte er daraus ein Arbeitsprinzip mit festen Spielregeln. Zufall und strenge Ordnungssyteme treffen in jeder Arbeit neu inszeniert aufeinander. Das Spiel ist zuende, wenn er in den nun szenisch geschnittenen schwarzen Tuschzeichen sein Bild gefunden hat.
,Wenn Hanns Schimansky..Papierarbeiten, die er Faltungen nennt,…ungefasst..,an die Wand hängt, dann scheint es fast so, als würde ein Entomologe seine Botanisiertrommel öffnen. Wie fremdartige Insekten, übergroße Käfer oder Falter, drückt sich diese Spezies flach gegen das blendende Weiß der Wand, dem Betrachter einen wundersam gezeichneten Rücken entgegenkehrend. Die immer rechteckigen Schilde, man könnte auch an enganliegende Flügel denken – sind fein geädert, gerippt und gefalzt, ganz gleich, ob es sich um derbes Packpapier, Zeichenkarton oder ein exquisites französisches Fabrikat in Braun mit eingelassenen Fäden handelt. Die Färbung bewahrt teils die Eigenfarbe des Papiers, teils ist sie aufgetragen mit deckenden Gouachefarben, mal nur auf einer Seite, mal auf beiden Seiten.‘ (Robert Kudielka in Katalog ,quellenfeld; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe S. 64)
…Striche sind zu Möglichkeiten der Linie versetzt, eine unter die andere, wie zu zahlreichen Notenstrichen gezogen, um dann, erneut gestisch begangen, mit vertikalen Strichen versehen zu werden. Die feinen, wirren und zarten Federzeichnungen von Hanns Schimansky mit Netzen und Bällen, Wellen und einsetzenden Tempi, verschobenen Symmetrien, Einschüben und wieder aufgehaltenen Dehnungen, sie erscheinen als Partituren, als zeichnerische Erhebungen von Klängen. „Die Geste sei der Klingende Ton“, verlangte Hermann Scherchen von der Kunst des Dirigenten – Hanns Schimansky setzt zur Geste an, als hieße es, Räume zu schlichten, wie John Hejduk in seinen „Soundings“ Töne zu Architekturen anderer Räume zeichnete…
Hubertus v. Amelunxen (Kat. Zeitstrecke, Villa Oppenheim, Berlin 2005)
Since about 1983, three years after the foundation of the Rotunde Gallery in the Altes Museum, when Hanns Schimansky’s drawings became more and more abstract, he began to participate in group exhibitions of the gallery. During this time he reduced the colorfulness in his work to black and white. This decision remained valid for more than 15 years, no matter whether he started drawing with ink, oil pastels or graphite on door-sized or palm-sized papers.
Hanns Schimansky’s drawings from the 1990 solo exhibition at the New National Gallery in Berlin made a lasting impression on art lovers throughout Germany and across borders. Important museum exhibitions followed in the 1990s, including 1991 at the Städtische Galerie in the Museum Folkwang, Essen, 1994 at the Museum Spendhaus, Reutlingen, 1998 at the Sprengel Museum Hannover, as well as the major survey exhibitions in 1994 at the Schloß Morsbroich, Leverkusen, 2000 at the Museé d’Art et d’Histoire in Neuchâtel (Switzerland), at the Kunsthalle Rostock 2001 and the Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 2003.
Hanns Schimansky is a draftsman – observer, inventor, variator. The draftsman acts as a form-finding idea artist as well as a collector of abbreviations and experimenter with valeurs and spatial suggestions‘. (Kirsten Claudia Voigt in catalog ,quellenfeld‘, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe p. 19) Hanns Schimansky works with contrast and syncope. He works on the experienced and the experienced. He has moved from the coast to the city. Contradictions are everywhere. The associative field of possibility in which he operates and which his drawing always represents is tilled, the yields are rich. In this respect, drawing has for Hanns Schimansky and the viewer of his works an often surprising visual insight and a wonderful imaginative freedom function.‘
In 1997, on the occasion of a joint exhibition with Curt Asker at Galerie Inga Kondeyne in Hackesche Höfe, Hanns Schimansky staged his first wall composition with pack folds – 3.50m x 4.50m. In 1998, the dimension of the wall in the Sprengel Museum in Hanover expanded considerably, 6.00m x 35.00m. And in 2000 in the exhibition in Neuchâtel in the Musée d’Art et d’Histoire, the folds were able to expand in their richness of variations to 7.50m x 40.00m. In 2008 followed a room installation with colored foldings in the Gemeentemuseeum Den Haag.
Hanns Schimansky’s so-called ‚folds‘ are of a particularly unmistakable character. At the end of the 1980s, Hanns Schimansky did not smooth out his prefolded wrapping paper – he had been using folded grid grids for his drawings for a long time – into its original format, but began to fold and fold over the paper – a plastic dimension emerged. At the beginning of the 90s, he developed from this a working principle with fixed rules. Chance and strict systems of order meet in each work in a newly staged way. The game is over when he has found his image in the now scenically cut black ink marks.
When Hanns Schimansky..hangs works on paper, which he calls folds,..unfolded..,on the wall, it almost seems as if an entomologist were opening his botanizing drum. Like alien insects, oversized beetles or moths, these species press flat against the blinding white of the wall, turning a wondrously drawn back to the viewer. The always rectangular shields – one could also think of tight-fitting wings – are finely veined, ribbed, and folded, whether it is coarse wrapping paper, drawing cardboard, or an exquisite French make in brown with embedded threads. The coloring partly preserves the inherent color of the paper, partly it is applied with opaque gouache colors, sometimes only on one side, sometimes on both sides.‘ (Robert Kudielka in catalog ,quellenfeld; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe p. 64)
…Strokes are offset to possibilities of the line, one under the other, as if drawn to numerous note strokes, to be then, again gesturally committed, provided with vertical strokes. The fine, tangled and delicate pen and ink drawings of Hanns Schimansky with nets and balls, waves and onset of tempi, shifted symmetries, insertions and again stopped stretches, they appear as scores, as graphic elevations of sounds. „Let the gesture be the sounding tone“, Hermann Scherchen demanded of the conductor’s art – Hanns Schimansky starts to gesture, as if it were a matter of unifying spaces, just as John Hejduk drew sounds into architectures of other spaces in his „Soundings“…Hubertus v. Amelunxen (Cat. Zeitstrecke, Villa Oppenheim, Berlin 2005)
1949 in Bitterfeld geboren, aufgewachsen in Stralsund und Rostock; 1968-72 Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Rostock; 1972-77 Berufspraxis in der Getreidewirtschaft; während der Schul- und Studienzeit Teilnahme an Zeichenzirkeln, wichtige Anregungen durch Johannes Müller; ab 1974 Förderung durch Gerhard Kettner; 1977-80 Stipendium als Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR; in Berlin, bei Gerhard Kettner; Berlin wird Wohn- und Arbeitsort; 1985 Wilhelm Höpfner Preis der Winckelmann-Gesellschaft, Stendal; 1990 Stipendiat des Kunstrings Folkwang, Essen; 1993 Stipendium der Stiftung Kulturfonds, Berlin; 1996 Grafikpreis der Kunstmesse Dresden; 1996-97 Stipendium Cité Internationale des Arts, Paris; 1997 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin
1998-2015 Professur an der Weissensee-Kunsthochschule Berlin; 2001 Felix-Hollenberg-Preis für Radierung, Albstadt; 2012 Hans Theo Richter Preis, Sächsische Akademie der Künste, Dresden.
EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl):
1986
Berlin, Galerie Mitte
1989
Berlin, Galerie Rotunde
1990
Berlin, Neue Nationalgalerie
Dresden, Galerie Mitte
1991
Essen, Museum Folkwang, Städtische Galerie
1994
Leverkusen, Städtisches Museum Leverkusen, Schloß Morsbroich:
Reutlingen, Hans-Thoma-Gesellschaft, Städtisches Museum Spendhaus
1995
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
Berlin, Brecht-Haus Weißensee
Bremen, Galerie Bismarck
1996
Berlin, Galerie Franck + Schulte
1998
München, Barbara Gross Galerie
Hannover, Sprengel Museum
Berlin, Akademie der Künste
Ystad (Schweden), Ystads Konstmuseum
1999
Friedrichshafen, Kunstverein
2000
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
Neuchâtel (Schweiz), Musée d’Art et d’Histoire, la ligne qui pense
2001
Rostock, Kunsthalle,: Zeichnungen 1972 – 2001
Albstadt, Galerie Albstadt, Städtische Kunstsammlungen
2002
Bremen, Galerie Bismarck
2003
Kalsruhe, Staatliche Kunsthalle, quellenfeld
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
Zell am See, Kunstverein Galerie Zell am See
2004
Hamburg, Dörrie + Priess
Amsterdam, Galerie Espace
Berlin, Galerie Inga Kondeyne ( zus. mit Roger Ackling )
2006
Bonn, Kunstraum MI Posselt, ‚ p i c n i c ‚
Potsdam, Kunstraum Potsdam, Waschhaus e.V., landseitigeanbindung
2007
Paris, Galerie Karsten Greve, anderswo
2008
Den Haag, Gemeentemuseum, tekeningen
2009
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
2010
Hamburg, Griffelkunst Hamburg, blattwerk
Paris, Galerie Jaeger Bucher, La ligne claire
Dessau, Meisterhäuser Klee/Kandinsky
2011
Köln, Galerie Werner Klein, andere Frage
2012
Berlin, Galerie Inga Kondeyne, (zus. m. Roger Ackling)
München, Florian Sundheimer Kunsthandel
2014
Köln, Galerie Werner Klein
Dresden, Leonhardi-Museum, Mikrokanonisches Orchester
Paris, Galerie Jaeger Bucher, jusqu’au bout du jardin
2015
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
Ahrenshoop, Kunstmuseum Ahrenshoop, Parcours
2016
Köln, Galerie Werner Klein
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
2017
Rheinsberg, Akademie der Künste Berlin im Schloss Rheinsberg, linienwärts
München, Florian Sundheimer Kunsthandel
2018
Lissabon, Galerie Jeanne Bucher Jaeger Lissabon, The sound fo drawings
2019
Paris, Galerie Jeanne Bucher Jaeger Paris, L’Espace de la ligne
Berlin, Galerie Inga Kondeyne
München, Florian Sundheimer Kunsthandel, Zeichnungen und Faltungen
2020
Köln, Galerie Werner Klein, sowieso
2021
Kaiserslautern. Museum Pfalzgalerie Kaiserlautern, Umprägung des Augenblicks
2023
Berlin, Galerie Inga Kondeyne, Jetzttasche
GRUPPENAUSTELLUNGEN (Auswahl):
1976
Rostock, Klubgalerie Heinrich Mann des Kulturbundes Rostock (mit Manfred Zoller)
1978
Berlin, Galerie am Prate;: Handzeichnungen
1979
Berlin, Galerie Mitte (mit Manfred Zoller)
1981
Berlin Marstall, Akademie der Künste der DDR; 11 Meisterschüler
1983
Rijeka (HR), Moderna Galerija: VIII. Exposition internationale des dessins originaux
Biella (I), Premio Internazionale Biella per I´Incisione
Berlin, Galerie Viola Blum
1984
Berlin, Galerie Mitte; Technik der Zeichnung
Rostock, Galerie am Boulevard ( mit Joachim Böttcher u. Manfred Zoller)
1985
Cottbus, Staaatliche Kunstsammlungen / Erfurt, Galerie am Fischmarkt / Rostock, Kunsthalle;
Zeichnungen in der Kunst der DDR
1984
Prag, Kulturzentrum der DDR; Meisterschüler
1986
Gadebusch, Galerie am Schloßberg ( mit Sylvia Hagen)
München, Rathaushalle / Bonn, Friedrich-Ebert-Stiftung; Neue Zeichnungen aus Ateliers der DDR
Berlin, Galerie im TiP ( mit Clemens Gröszer)
1987
Stockholm, Königliche Akademie der Künste; Das Meer
Erfurt, Galerie am Fischmarkt / Berlin, Galerie am Prater; Die 100 besten Plakate
Berlin, Galerie Weißer Elefant Figurenbilder
Paris, Centre culturel de la R.D.A. / Berlin, Ephraimpalais / Moskau, Galerie Kusnetzki most;
Tempéraments, Jeunes artistes de Berlin
Dresden, Albertinum: X. Kunstausstellung der DDR
1988
Helsinki, Joensuu, Taidemuseo; Värimaailmoja
Berlin, Ephraimpalais; Der eigene Blick – Berliner Kritiker
Paris, Centre culturel de la R.D.A.
1989
Berlin, Staatliche Museen zu Berlin; Nationalgalerie: Konturen
Dresden, Kupferstichkabinett; 40 unter 40
Berlin, NGBK, Künstlerhaus Bethanien: Zwischenspiele
Berlin, Akademie der Künste der DDR; Zeichnungen
Berlin, Galerie Weißer Elefant
Leipzig, Galerie Theaterpassage ( mit Christina Renker)
1990
Paris, Grande Halle de la Vilette;L´autre Allemagne hors les murs
Berlin, Thearsaal der Humboldt-Universität; Erster Maisalon
Weinheim, Kunstförderverein; Berlin-Berlin
Boston, School of the Museum of the Fine Arts; New Territory
Leverkusen, Städtisches Museum Leverkusen / Hamburg, Kunsthalle; Tradition – Innovation
1991
Darmstadt, Kunsthalle, Deutscher Künstlerbund; Papier
Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlinische Galerie;Ostentativ
Essen, Museum Folkwang; Rückblende
Haarlem (NL), De Vishal; Vice versa
München, Kunsthaus Neumeister / Galerie Ulrich Gebauer; Kultrum
1992
Potsdam, Altes Rathaus;Reflex Ost-West
Salzwedel, Museen der Stadt Salzwedel: Prinzip Collage
Aachen, Ludwig Forum für Internationale Kunst: Der Deutsche Künstlerbund in Aachen
Berlin, DIN-Institut für Normung: Kunst und Norm. Normen künstlerischer Weltsicht
Oslo, The National Museum of Contemporary Art:Tysk utakt (Echtzeit).
Positionen deutscher Kunst (K)
Schwerin, Staatliches Museum Schwerin; Auf Papier…
1993
Luxemburg, Goethe-Institut, Tutesall; Abstrakte Kunst heute. Positionen in Berlin
Dresden, Schloss, Der Deutsche Künstlerbund; abstrakt
Lidköping, Värnern Flaggor Kring Kinneviken
1994
Mannheim, Landesmuseum für Technik und Arbeit, Der Deutsche Künstlerbund; prima idea
Berlin, KPMG; Kunst in Berlin
Luzern, Galerie Marianne Grob / Berlin, Galerie Marianne Grob; schwarzweiss I
1995
Haarlem, Vishal; Helder en eenvoudig
Berlin, Kulturbrauerei, Sonnenuhr e.V.
Berlin, Galerie Inga Kondeyne; Kanon
Rödernhof, Schloß Rödernhof; Abschied vom Schloß Rödernhof
Reutlingen. Hans Thoma-Gesellschaft; Deutsche Zeichner …
Berlin, Berliner Stadtbibliothek; Die 100 besten Plakate
1996
Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlinische Galerie; 100 Zeichnungen
Ystad (SE), Konstmuseum / Rönne (DK), Museum Rönne ; Onsekeutstelling
Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlinische Galerie; fünfmaldrei
Berlin, Galerie Rainer Borgemeister / Galerie Inga Kondeyne; Gemischter Salat
Berlin, Galerie Marianne Grob; schwarzweiss III
1996
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Der Deutsche Künstlerbund; zeichnen
1997
Berlin, Galerie Inga Kondeyne ( mit Curt Asker)
Wuppertal, Barmenia ( mit Heinz Brehlow)
Berlin, Galerie Rainer Borgemeister / Galerie Inga Kondeyne 8 Tore
Berlin, galerie parterre / Galerie im Turm; Berliner Kabinett
Frankfurt, Galerie Rothe; Szene Berlin
1998
Bonn, Rheinisches Landesmuseum; Grafik der Gegenwart
Berlin, Galerie am Prater; 25 Jahre Galerie am Prater
Berlin, Galerie Seitz / von Werder; Das Gedächtnis des Waldes
Erfurt, Haus Dacheröden; Einblicke
Berlin, Galerie Rainer Borgemeister / Galerie Inga Kondeyne; Prozente
1999
Weimar, Galerie Hebecker; Gerhard Kettner und Schüler
Bonn, Kunst – und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland;
Ausgewählt aus der Sammlung des Deutschen Bundestages
Antwerpen, van Laere contemporary art; (with) drawings into 2000
2000
Berlin, galerie parterre: Berliner Kabinett
Salzau, Landeskulturzentrum Salzau: … mit einem Freund (Ekkehard Thieme zum Gedenken)
Berlin, Galerie Inga Kondeyne: Domino
Düsseldorf, Kunstverein für die Rheinlande und Westfahlen / Kunstverein Lingen, Kunsthalle /
Kunstsammlungen Chemnitz / Stuttgart, Würtembergischer Kunstverein /
Kunstfonds Bonn e.V.: Kabinett der Zeichnung
2000
/01Stavanger (NO), Rogerland Kunstmuseum / Trondheim, Kunstforening / Namsos, Nord-Trondelag
Fylkesgalleri / Arendal, Galleri Bomuldsfabriken / Bodo, Kunstforening / Haugesund, Haugesunds
Billedgalleri / Alesund, Kunstforening, riks.utstillinger, Goethe Institut Oslo; Imperfektum
2001
Haarlem (NL), De Vishal; trace the poetical
2002
Berlin, Galerie Thomas Schulte; Paco Knöller, Norbert Prangenberg, Hanns Schimansky
Berlin, Galerie Inga Kondeyne; Maigrün : Mütze drauf, Hanns Schimansky und Studenten
Berlin, Galerie Marianne Grob; space, time and architecture, Hilde Leon, Konrad Wohlhage,
Hanns Schimansky
Leipzig, Museum der bildenden Künste, Essen, Museum Folkwang; Wahnzimmer, Kunst und Kultur der
80er Jahre in Deutschland
Neuchatel (CH), Musée d‘ art et d‘ histoire; big is beautiful
2003
Berlin, Neue Nationalgalerie; Kunst in der DDR
Berlin, Galerie Seitz & Partner, Galerie Inga Kondeyne; Weiß zieht und gewinnt
Berlin, Brecht-Haus
Rostock, Kunsthalle Rostock; der Drucker Margull, Druckgrafik aus vier Jahrzehnten
2004
Eislingen, Kunstverein Eislingen: 1. biennale der zeichnung
2005
Berlin, Galerie Pankow, (STRICH AUF!) EXPEDITION LINIE Studentinnen und Studenten der KHB
Berlin-Weißensee, Mentor Prof. Hanns Schimansky
Berlin, Villa Oppenheim; Zeitstrecke ,zus. mit Dieter Appelt, Eberhard Blum, Gisela von Bruchhausen,
Thomas Florschuetz, Ann Holyoke Lehmann, Michael Schoenholz
Berlin, Galerie Inga Kondeyne/Galerie Seitz & Partner; Feuer – Wasser – Erde – Luft, Sommer 2005
2006
Berlin, Galerie Inga Kondeyne/Galerie Marianne Grob; Doppelalbum
2007
Berlin, Berlinische Galerie; Graphik im Licht
Bad Doberan, Münster Bad Doberan; Balance! Kunst in Heiligendamm
2008
Reutlingen, Kunstverein Reutlingen, zus. m. Willi Siber
Eislingen, Kunstverein Eislingen, 3. biennale der zeichnung
Berlin, Akademie der Künste, notationen
Berlin, Villa Oppenheim,; notabene
Paris, Galerie Jeager-Bucher; EXPANSION-RESONANCE
Wien, Forum am Schillerplatz; Repertorium , zus. m. Paul Wallach)
Schwerin, Staatliche Museen zu Schwerin; Koodinaten MV – Vom Wesen des Wandels
Halle, Moritzburg Halle, Neueröffnung der ständigen Sammlung
2009 Berlin, Akademie der Künste; aus/gezeichnet/zeichnen’ (K)
Karlsruhe, ZKM ; Notation (K)
Berlin, Galerie Inga Kondeyne ; Bleistiftkonzert
Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Vom Glück zu sammeln-
Erwerbungen des Kupferstichkabinetts seit 1995
Neuchâtel (CH), Musee d’art et d’histoire ; Donation Jeneut(K)
Berlin, Temporäre Kunsthalle Berlin; audiotour durch berlin von karin sander (K)
München, Pinakothek der Moderne; Die Gegenwart der Linie (K)
2010
Köln, Käthe Kollwitz Museum Köln,; aus/gezeichnet/zeichnen‘
Koblenz, Ludwig-Museum Koblenz; Berlin zeichnet!
2011
Berlin, Akademie der Künste; Ein Raum für John Cage
Berlin, Galerie Inga Kondeyne, Galerie Seitz & Partner; double click : reloaded
Berlin, fruesorge contemporary drawings,; ANSCHLÜSSEL LONDON/BERLIN
Diepenheim (NL), Drawing Centre Diepenheim,; Tekenend voor Diepenheim
2013
Ahrenshoop, Kunstmuseum Ahrenshoop; Um uns ist ein Schöpfungstag – Von der Künstlerkolonie bis heute
Hartford (USA),, Joseloff Gallery Hartford Art School University of
Hartford/Connecticut; Lines + Spaces, Joseloff Gallery’s Guest Curator Series, curated by John Yau
Paris, Galerie Vidal-Saint Phalle, Galerie Christophe Gaillard; Carte Blance à Jean-Pascal Léger,
2014
Berlin, Galerie Inga Kondeyne; Paarlauf
Berlin, Kuperstichkabinet; Badengehen
Dresden, Leonhardi-Museum; Hans Theo Richter-Preisträger 1998 – 2014
Ingolstadt, Museum für konrete Kunst Ingolstadt; Einknicken oder Kante zeigen?
Hannover, Strengel Museum Hannover,; Zeichnung Ost
2015
Machelen-Zulte (BE), Roger Raveelmuseum/Den Haag (NL); Main d’oeuvre. 20 Jahre Ergo Pers Edition, Druckgrafik und Lyrik
Paris,Galerie Jeanne Bucher-Jaeger, Qinte-Essence
Paris, Musèe des Arts Dècoratifs; Les Arts Décoratifs
London, Display Gallery, curated by Hamish Morrison; STARTING GRID
2016
Berlin, Martin-Gropius-Bau,; Gegenstimmen
2017
Kaiserslautern, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern; Schnittstellen – Bestandsprobe IV
Leipzig, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, Karin Sander; ZEIGEN.
Eine Audiotour durch die Sammlung der GfZK Leipzig
Aix-en-Provence ( FR), Musée Granet; PASSION DE L’ART Galerie Jeanne Bucher Jaeger depuis 1925
Neuchâtel (CH), Musée d’art et d’histoire; Sous les dehors du dessin
Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett; Wir geben den Ton an
2018
Royan (FR), Cetre d’arts plastique Royan; Angles du Lumeiere
Berlin, Galerie Inga Kondeyne, Punkt trifft Linie
Köln, Galerie Werner Klein; Zeit-Zeichen
2019
Paris, Galerie Jeanne Bucher Jaeger , Saint-Germain; ATMO(SPERES
New York, The Morgan Liberary & Museum; Modern and Contamporary Drawings: Recent Acquisitions
Royan (FR), Voutes du Port, Centre d’Arts Plastiques; La Couleur
2020
New York, Metropolitan Museum of Arts; Selections from the Michael and Juliet van Vliet Rubenstein
Gift
2021
Berlin Galerie Inga Kondeyne/ Wichendahl Galerie; mehrstimmig
Dresden, Kunstverein Dresden; DRAW TO LIVE
2022
Gera, Kunstverein Gera; Medium Zeichnung
Kaiserslautern, Pfalzgalerie Museum Kaiserslautern; Vom Zauber der Handbewegung
Paris, Galerie Jeanne Bucher Jaeger; Théatres de verdure
Lissabon, Galerie Jeanne Bucher Jeageer Lisboa; Palacete
2023
Royan (FR) Cenre d´Arts Plastiques, Anna Mark, Jean-Patrice Rozand, Hanns Schimansky
2024
Berlin, Galerie Inga Kondeyne, Gehen wir mal zu Schimansky rüber
Royan (FR) Centre d’Arts Plastique, Leitern
Eberswalde, Zainhammer Mühle, Leerraum